Aloe Vera Saft
Seit Jahrhunderten gilt Aloe Vera als ein wichtiges Heilmittel der Naturvölker. In der äußerlichen Anwendung hilft es gegen Verbrennungen, Sonnenbrand und Hautekzeme. So kann die Einnahme und Anwendung von Aloe Vera Saft gesundheitsfördernde Wirkung haben. Wenn es einigen Menschen auch nicht leicht fällt, sich ausgewogen und gesund zu ernähren, kann Aloe Vera Saft oder Trinkgel eine sinnvolle Alternative sein.
Welches Produkt ist für wen geeignet?
Aloe Vera gibt es in 300 Formen. Da ist es nicht leicht, den Überblick zu bewahren. Aus dieser Vielfalt heraus sind nur drei Arten wirklich förderlich für die Gesundheit. Das heilende Elixier stammt aus den dicken, fleischigen Blättern der Pflanze, die als Liliengewächs vornehmlich in den Wüsten gedeiht. Besondere Wirkung kommt dem Inhaltsstoff Acemannan zu. Hier haben wir es mit einer langkettigen Zuckerform zu tun, die im Körper gegen Bakterien und Viren vorgeht. Man sagt Acemannan antimykotische Wirkung nach. Demnach kann es die Vermehrung von bestimmten Pilzkulturen verhindern. Der Mensch bildet den Inhaltsstoff bis zur Pubertät selbst. Danach muss er diesen über die Ernährung zuführen.
Wann ist Aloe Vera Saft sinnvoll?
Im Aloe Vera Trinkgel sind wertvolle Inhaltsstoffe enthalten, die wertvoll für die eigene Gesundheit sind. Amylasen und Oxidasen stärken das Immunsystem und die Abwehrkräfte. Hinzu kommen entscheidende Mineralstoffe und Vitamine. Die Aloe Vera bewahrt sich ihren wertvollen Inhalt über Monate. So kann die Pflanze sehr heiße und trockene Perioden überstehen. Diese Vorteile machen sich im Aloe Vera Saft auch für den Menschen positiv bemerkbar.
Aloe Vera Fans trinken jeden Morgen ein Glas Saft. Die Pflanze ist in der Lage, über einen längeren Zeitpunkt Wasser zu speichern. Zudem aktiviert sie die körpereigenen Selbstheilungskräfte. Das verdanken wir Hunderten verschiedener Inhaltsstoffe und besonderen Wirkstoffkombinationen. Acemannan stärkt die weißen Blutkörperchen und das gesamte Immunsystem. So macht es Sinn, jeden Morgen ein Glas Saft zu trinken und die Entzündungen sowie Infektionen zu stoppen. Gleichzeitig reinigt der Saft den Darm und setzt eine Entwässerung an.
Welche Marke ist die Beste?
Die guten Aloe Vera Säfte sind handgeschält und kommen aus dem biologischen Anbau. Bio-Qualität ist für viele ein absolutes Muss, wenn die Pflanze selbst auch nicht sehr anfällig gegenüber Schädlingen ist. Das Bio-Zertifikat sichert eine nachhaltige Mischkultur zu und eine schonende Verarbeitung der Säfte, was ihrer Wirkung und dem Geschmack zugutekommt. Von daher ist es ratsam, aus dem reinen Blattgel zu gewinnen und es direkt zu filtern. Dann geht ihr auf Nummer sicher, dass im Aloe Vera Trinkgel sehr viele Wirkstoffe enthalten sind.
Bei einem Aloe Vera Saft Vergleich solltet ihr unbedingt auf gute Qualität achten. Andernfalls verpufft die heilsame Wirkung der Pflanze. Eine der wertvollen Produktlinien kommt von Pharmos. Dieser Hersteller arbeitet auf Aloe Vera Basis und verleiht der Haut über seine Kosmetikprodukte jugendlichen Glanz. Das kann Entzündungen auf der Haut hemmen und Hautrötungen lindern. Zur äußerlichen Anwendung sollte der Saft direkt auf die gereinigte Haut aufgetragen werden. Eigentlich reicht es, ein Aloe Vera Blatt zu zerschneiden und das Gel auf der Haut zu verstreichen.
Wo kann ich Aloe Vera Saft kaufen?
Aloe Vera Saft und Aloe Vera Trinkgel gibt es in ausgesuchten Fachmärkten und Drogerien. Überdies hat jeder die Möglichkeit, die Säfte und Wirkmittel im Internet zu bestellen. Hierfür empfehlen sich zertifizierte Onlineshops und Fachhändler, die ausschließlich mit anerkannten Herstellern kooperieren.
Ein wichtiges Zeichen für die Qualität und Sicherheit ist das IASC-Siegel. Auch wenn die Branche von einigen, wenigen Herstellern dominiert wird, ist dies eine Gewährleistung für eine schonende Verarbeitung und einen biologischen Anbau. Noch wichtiger ist der Acemannan-Gehalt und der damit in Verbindung stehende Wirkstoff. Pro Liter kommen die guten Säfte auf 1.200 mg des Wirkstoffes.
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Welche Vor- und Nachteile hat Aloe Vera Saft?
Grundsätzlich kommt der Aloe Vera Saft nicht ohne eine Konservierung aus. Er wäre einfach nicht lang genug haltbar. So muss das Trinkgel auch nicht im Kühlregal stehen. Mit den meisten Vorteilen geht der pasteurisierte Aloe Vera Saft einher. Der Hauptwirkstoff ist Aloe Vera.
Praktisch: Die Pflanze ist nicht zu empfindlich und würde keinen Schaden nehmen. Darüber hinaus verzichtet ihr auf Konservierungsstoffe, die Verbraucher bei den meisten Säften in Kauf nehmen müssen.
Vorteile | Nachteile |
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Gibt es Aloe Vera Saft für Kinder?
Im Prinzip stellt Aloe Vera Saft keine Gefahr für Erwachsene und Kinder dar. Schließlich handelt es sich um ein pflanzliches Produkt, das wertvolle Nährstoffe wie Zink, Kupfer, Natrium, Kalium, Vitamin A, Vitamin B und Folsäure liefert. Tatsächlich sind in der Aloe Vera 20 von den insgesamt 22 essenziellen Aminosäuren enthalten. Sie helfen dem Körper, ins Gleichgewicht zu kommen und unterstützen die Entschlackung und Entsäurung. Bestenfalls verzichten die Säfte auf ein Konzentrat. Direktsaft ist ein wichtiges Gütesiegel, das einen wesentlich höheren Wirkstoffgehalt als die Konkurrenz liefert.
Zu Recht ist Aloe Vera der Allrounder, wenn es um die Gesunderhaltung geht. Die Wüstenlilie gibt es in einer unterschiedlichen Konsistenz. Sie heilt Wunden, desinfiziert, lindert Schmerzen und beugt Infektionen vor. Es gibt eine ganze Reihe von Beschwerden bei Kindern, die ihr mit Aloe Vera Saft beseitigen könnt, wie zum Beispiel
- Zerrungen
- Insektenstiche
- Juckreiz
- trockene Haut
- Allergien
- Hautkrankheiten
- Wunden
- Sonnenbrand
Was muss ich beim Kauf von Aloe Vera Saft beachten?
Die Anzahl der Säfte und Trinkgele steigt unaufhörlich. So gibt es Aloe Vera Trinkgel mittlerweile nicht nur beim Fachhändler. Der naturbelassene Saft schmeckt pflanzig, ist aber auf gar keinen Fall bitter. Sollte der Saft einmal bitter schmecken, hat der Hersteller das ganze Blatt gepresst und nicht wie vorgeschrieben die Blattränder. Darin enthalten ist nämlich Antraquinon-Derivate/Aloin. Im Blattgrün und in der Blattrinde treten diese Inhaltsstoffe vermehrt auf, die laut Arzneimittelgesetz eine vollkommen andere Wirkung aufweisen, als das Pflanzengele. Presst der Hersteller das ganze Blatt, müssen diese Arzneistoffe durch einen Kohlefilter später hinausgefiltert werden.
Da macht es Sinn, sorgfältig die Pflanzenrinde von Hand abzuschälen und nicht zu pressen. Das Fresenius Siegel ist eines der offiziellen Prüfsiegel der deutschen Kontroll-Organisationen, die dem Frischpflanzensaft eine garantierte Qualität zusichert. Ihr geht auf Nummer sicher, dass keinerlei Schadstoffe oder künstliche Inhaltsstoffe in die Flasche gelangen.