Aus welchem Material sollte ein Wasserkocher bestehen?
Ob zum Kochen, für die Tasse Tee, zum Saubermachen oder doch für andere Zwecke, der Wasserkocher gehört in vielen Küchen zum festen Inventar. Dabei sind Wasserkocher, vor allem dann, wenn man sie zum Kochen nutzt, günstiger als der Herd, sodass Nutzer auch diesbezüglich bares Geld sparen können.
Mittlerweile ist der Markt der Wasserkocher sehr breit gefächert und Interessenten können von diversen Herstellermarken unterschiedliche Modelle kaufen. Dabei gibt es sie aus verschiedenen Materialien, in unterschiedlichen Größen und auch mit diversen Funktionen, sodass für jeden der passende Wasserkocher gefunden werden kann.
Wo liegen die Unterschiede und welche Modelle gibt es?
Wie bereits erwähnt, gibt es auch bei den Wasserkochern viele Unterschiede, auf die man beim Kauf achten sollte. Zum einen unterscheiden sich die einzelnen Modelle vor allem in Sachen Materialien. Hier gibt es die Wasserkocher zum Beispiel aus Glas, was natürlich auch optisch einiges her macht.
Kein Wunder, denn bei einigen Modellen wird zusätzlich mit Licht gearbeitet, sodass der Wasserkocher zum Beispiel beim Betrieb in einem schönen blauen Licht erstrahlt. Des Weiteren sind auch die Modelle aus Edelstahl besonders beliebt und gelten als robust und langlebig zugleich. Die Modelle aus Keramik haben die Eigenschaft, dass hier trotz der starken Erhitzung keinerlei Schadstoffe in die Flüssigkeit leiten und das Wasser frei von Bakterien ist.
Ebenso gibt es Modelle aus Plastik, wobei hier natürlich Vorsicht geboten ist. So kann es leider bei einigen Produkten aus Plastik dazu kommen, dass Schadstoffe freigesetzt werden und die Wasserqualität einschränken. So ist es wichtig, immer zu schauen, ob in den Materialien Schadstoffe enthalten sind oder nicht.
Hat man ein höheres Budget zur Verfügung, so gibt es Wasserkocher, welche unterschiedliche Zusatzfunktionen zu bieten haben. So gibt es diese zum Beispiel mit einer programmierbaren Zeitautomatik oder aber unterschiedlichen Temperaturstufen sowie einer praktischen Warmhaltefunktion. Dabei ist allerdings zu beachten, das vor allem Letzteres sehr ineffizient im Bereich Energieverbrauch ist.
Für wen ist der Wasserkocher geeignet?
Wasserkocher eignen sich in der Regel für jeden, der eine eigene Küche hat und auch im Büro ist es so möglich, sich zwischendurch eine heiße Tasse Tee zu machen. Auch mit kleinen Babys, die ihr Fläschchen bekommen, sind Wasserkocher interessant. Vor allem jedoch die Modelle, welche es möglich machen, die Temperatur einzustellen. Wer viel kocht, wie zum Beispiel Nudeln, Kartoffeln und Co., kann den Wasserkocher dazu nutzen, das benötigte Wasser schon mal zu kochen, um so jede Menge Geld zu sparen.
Die Vor- und Nachteile der Wasserkocher
Wie auch bei allen anderen elektronischen Geräten gibt es auch bei den Wasserkochern sowohl Vor- als auch Nachteile. So handelt es sich natürlich um ein Gerät, welches Strom benötigt und dementsprechend auch welchen verbraucht. Allerdings handelt es sich in der Regel um sehr einfach zu bedienende Wasserkocher, welche darf sorgen, dass das Wasser, im abgekochten Zustand, stets frei von Bakterien ist, was vor allem auch für Haushalte mit Kindern ideal ist.
Vorteile | Nachteile |
Besonders komfortabel Einfach in der Bedienung Verbraucht weniger Strom und ist schneller als der Herd Tötet Bakterien durch das Erhitzen ab Mit vielen Funktionen erhältlich Große Auswahl an unterschiedlichen Modellen |
Benötigt Strom Einige Modelle können Schadstoffe ins Wasser transportieren (Plastikgeräte) Bei kalkhaltigem Wasser muss man regelmäßig entkalken |
Auf was sollte man beim Kauf achten?
Wer einen Wasserkocher kaufen möchte, der hat die Qual der Wahl und bekommt eine Vielzahl an unterschiedlichen Variationen geboten, welche allesamt die gleiche Funktion haben. Sie sollen Wasser zum Kochen bringen. Allerdings bedeutet das noch lange nicht, dass die einzelnen Modelle auch alle gleich sind.
Einige Wasserkocher bieten ihren Nutzern die Möglichkeit, das Wasser auf eine ausgewählte Temperatur zu erhitzen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man sich selbst einen Tee kochen möchte oder dem Baby das Fläschchen machen will. So ist das Wasser nicht zu heiß und man muss nicht zu lange warten, bis das Wasser endlich etwas abgekühlt ist.
Das Material spielt ebenso eine wichtige Rolle. Hier sollten Interessenten auf jeden Fall darauf achten, dass im Material keinerlei Schadstoffe enthalten sind, da es sonst schnell passieren kann, dass sie weiter ins Wasser gegeben werden. Auch rein optisch macht das natürlich einen Unterschied, sodass der eigene Geschmack ebenso nicht zu kurz kommen soll.
Zu guter Letzt sind vor allem die Wasserkocher sehr komfortabel, bei denen nur der Fuß selbst an die Steckdose angeschlossen werden muss, sodass auch nur dieser örtlich gebunden ist. Man sollte darauf achten, dass der Behälter selbst frei stehen kann und auch auf dem Fuß selbst in jeder Position funktioniert. Ansonsten kann es schnell passieren, dass Nutzer sich zu lange mit dem Wasserkocher und seiner Position aufhalten, bis dieser auch endlich mal damit beginnt, das Wasser aufzukochen.